Arbeiten, wo es wirklich zählt
„Arbeiten, wo es wirklich zählt.“ Das ist nicht nur der Claim unserer Arbeitgeberkampagne, es ist für unsere Mitarbeiter Arbeitsalltag. Die Arbeit beim ADAC ist in besonderer Weise sinnstiftend. Denn wir sind mit Hilfe, Rat und Schutz für unsere Mitglieder und Kunden da. Das gilt auch für diejenigen, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen. Sie leisten als Teil des ADAC Teams einen wichtigen Beitrag, dass wir unser Leistungsversprechen einhalten können. Rund 380 Mitarbeiter in mehr als 50 Berufsbildern sind allein bei uns im ADAC Südbayern beschäftigt. Das macht uns auch zu einem besonders vielseitigen Arbeitgeber. Kein Wunder also, dass der ADAC immer wieder als einer der Top-Arbeitgeber in Deutschland bewertet wird. Wir haben mit der Personalleiterin Margit Paul darüber gesprochen, was den ADAC aus ihrer Sicht ausmacht.
Frau Paul, was macht den ADAC Südbayern als Arbeitgeber aus Ihrer Sicht besonders?
Paul: Für viele unserer Mitarbeiter ist ihre Arbeit echte Herzenssache, weil sie aktiv zur Sicherheit anderer Menschen beitragen können. Das wirkt sich auch auf ein positives Arbeitsklima aus. Als Regionalclub des ADAC haben wir zudem einen engen Kontakt zu unseren Kunden und leben auch im Miteinander Augenhöhe und Bodenständigkeit. Außerdem ist es uns wichtig, unseren Mitarbeitern gute Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten und sie mit flexiblen Arbeitszeiten zu unterstützen, damit sie Beruf und Privatleben gut vereinbaren können. Und nicht zuletzt bieten wir ein stabiles und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld, das auch unseren Mitarbeiter die Sicherheit gibt, die wir unseren Kunden und Mitgliedern täglich bieten.
Sie sind seit vielen Jahren Personalleiterin. Was hat sich über die Zeit verändert, was ist geblieben?
Paul: Die Arbeitswelt hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Für frühere Generationen stand die finanzielle Sicherheit bei einem soliden Arbeitgeber im Vordergrund. Mittlerweile gewinnen Aspekte wie zeitliche Flexibilität und persönliches Wohlbefinden zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig findet durch die zunehmende Digitalisierung und durch den demographischen Wandel ein Strukturwandel der Arbeitswelt statt, sodass auch viele bestehende Prozesse neu gedacht werden müssen.
Dennoch ist es auch für uns eine Herausforderung Mitarbeiter zu finden. Was hat die Arbeitgeberkampagne „Arbeiten, wo es wirklich zählt“ bewirkt?
Paul: Die Kampagne hat einen wertvollen Beitrag dazu geleistet, die Vielfalt der Berufsbilder im ADAC nach außen zu tragen. An Bekanntheit mangelt es dem ADAC nicht. Allerdings denken viele Menschen beim ADAC vor allem an die Straßenwachtfahrer. Wie viele unterschiedliche Berufsbilder gefragt sind, um die vielseitigen Leistungen des ADAC heute erfolgreich abzudecken, das haben die wenigsten Menschen im Blick. Außerdem hat die Kampagne sicherlich dazu beigetragen, dass Bewerber den ADAC bewusster als potenziellen Arbeitgeber wahrnehmen. Und das ist gut so. Denn wir sind heute wie in Zukunft auf engagierte Mitarbeiter angewiesen.
Arbeiten, wo es wirklich zählt
„Arbeiten, wo es wirklich zählt.“ Das ist nicht nur der Claim unserer Arbeitgeberkampagne, es ist für unsere Mitarbeiter Arbeitsalltag. Die Arbeit beim ADAC ist in besonderer Weise sinnstiftend. Denn wir sind mit Hilfe, Rat und Schutz für unsere Mitglieder und Kunden da. Das gilt auch für diejenigen, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen. Sie leisten als Teil des ADAC Teams einen wichtigen Beitrag, dass wir unser Leistungsversprechen einhalten können. Rund 380 Mitarbeiter in mehr als 50 Berufsbildern sind allein bei uns im ADAC Südbayern beschäftigt. Das macht uns auch zu einem besonders vielseitigen Arbeitgeber. Kein Wunder also, dass der ADAC immer wieder als einer der Top-Arbeitgeber in Deutschland bewertet wird. Wir haben mit der Personalleiterin Margit Paul darüber gesprochen, was den ADAC aus ihrer Sicht ausmacht.
Frau Paul, was macht den ADAC Südbayern als Arbeitgeber aus Ihrer Sicht besonders?
Paul: Für viele unserer Mitarbeiter ist ihre Arbeit echte Herzenssache, weil sie aktiv zur Sicherheit anderer Menschen beitragen können. Das wirkt sich auch auf ein positives Arbeitsklima aus. Als Regionalclub des ADAC haben wir zudem einen engen Kontakt zu unseren Kunden und leben auch im Miteinander Augenhöhe und Bodenständigkeit. Außerdem ist es uns wichtig, unseren Mitarbeitern gute Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten und sie mit flexiblen Arbeitszeiten zu unterstützen, damit sie Beruf und Privatleben gut vereinbaren können. Und nicht zuletzt bieten wir ein stabiles und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld, das auch unseren Mitarbeiter die Sicherheit gibt, die wir unseren Kunden und Mitgliedern täglich bieten.
Sie sind seit vielen Jahren Personalleiterin. Was hat sich über die Zeit verändert, was ist geblieben?
Paul: Die Arbeitswelt hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Für frühere Generationen stand die finanzielle Sicherheit bei einem soliden Arbeitgeber im Vordergrund. Mittlerweile gewinnen Aspekte wie zeitliche Flexibilität und persönliches Wohlbefinden zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig findet durch die zunehmende Digitalisierung und durch den demographischen Wandel ein Strukturwandel der Arbeitswelt statt, sodass auch viele bestehende Prozesse neu gedacht werden müssen.
Dennoch ist es auch für uns eine Herausforderung Mitarbeiter zu finden. Was hat die Arbeitgeberkampagne „Arbeiten, wo es wirklich zählt“ bewirkt?
Paul: Die Kampagne hat einen wertvollen Beitrag dazu geleistet, die Vielfalt der Berufsbilder im ADAC nach außen zu tragen. An Bekanntheit mangelt es dem ADAC nicht. Allerdings denken viele Menschen beim ADAC vor allem an die Straßenwachtfahrer. Wie viele unterschiedliche Berufsbilder gefragt sind, um die vielseitigen Leistungen des ADAC heute erfolgreich abzudecken, das haben die wenigsten Menschen im Blick. Außerdem hat die Kampagne sicherlich dazu beigetragen, dass Bewerber den ADAC bewusster als potenziellen Arbeitgeber wahrnehmen. Und das ist gut so. Denn wir sind heute wie in Zukunft auf engagierte Mitarbeiter angewiesen.
