Arbeitgeber
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Gemeinsam stark 
für Südbayern
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Unsere Mitarbeiter setzen sich jeden Tag mit Herz und Hingabe für unsere fast 2,2 Millionen Mitglieder ein. Damit das so bleibt, sind für uns Zusammenhalt und Weiterentwicklung wichtig.

Björn Dosch
Geschäftsführer

Arbeiten, wo es wirklich zählt

„Arbeiten, wo es wirklich zählt.“ Das ist nicht nur der Claim unserer Arbeitgeberkampagne, es ist für unsere Mitarbeiter Arbeitsalltag. Die Arbeit beim ADAC ist in besonderer Weise sinnstiftend. Denn wir sind mit Hilfe, Rat und Schutz für unsere Mitglieder und Kunden da. Das gilt auch für diejenigen, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen. Sie leisten als Teil des ADAC Teams einen wichtigen Beitrag, dass wir unser Leistungsversprechen einhalten können. Rund 380 Mitarbeiter in mehr als 50 Berufsbildern sind allein bei uns im ADAC Südbayern beschäftigt. Das macht uns auch zu einem besonders vielseitigen Arbeitgeber. Kein Wunder also, dass der ADAC immer wieder als einer der Top-Arbeitgeber in Deutschland bewertet wird. Wir haben mit der Personalleiterin Margit Paul darüber gesprochen, was den ADAC aus ihrer Sicht ausmacht.

Frau Paul, was macht den ADAC Südbayern als Arbeitgeber aus Ihrer Sicht besonders?
Paul: Für viele unserer Mitarbeiter ist ihre Arbeit echte Herzenssache, weil sie aktiv zur Sicherheit anderer Menschen beitragen können. Das wirkt sich auch auf ein positives Arbeitsklima aus. Als Regionalclub des ADAC haben wir zudem einen engen Kontakt zu unseren Kunden und leben auch im Miteinander Augenhöhe und Bodenständigkeit. Außerdem ist es uns wichtig, unseren Mitarbeitern gute Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten und sie mit flexiblen Arbeitszeiten zu unterstützen, damit sie Beruf und Privatleben gut vereinbaren können. Und nicht zuletzt bieten wir ein stabiles und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld, das auch unseren Mitarbeiter die Sicherheit gibt, die wir unseren Kunden und Mitgliedern täglich bieten. 

Sie sind seit vielen Jahren Personalleiterin. Was hat sich über die Zeit verändert, was ist geblieben?
Paul: Die Arbeitswelt hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Für frühere Generationen stand die finanzielle Sicherheit bei einem soliden Arbeitgeber im Vordergrund. Mittlerweile gewinnen Aspekte wie zeitliche Flexibilität und persönliches Wohlbefinden zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig findet durch die zunehmende Digitalisierung und durch den demographischen Wandel ein Strukturwandel der Arbeitswelt statt, sodass auch viele bestehende Prozesse neu gedacht werden müssen. 

Dennoch ist es auch für uns eine Herausforderung Mitarbeiter zu finden. Was hat die Arbeitgeberkampagne „Arbeiten, wo es wirklich zählt“ bewirkt?
Paul: Die Kampagne hat einen wertvollen Beitrag dazu geleistet, die Vielfalt der Berufsbilder im ADAC nach außen zu tragen. An Bekanntheit mangelt es dem ADAC nicht. Allerdings denken viele Menschen beim ADAC vor allem an die Straßenwachtfahrer. Wie viele unterschiedliche Berufsbilder gefragt sind, um die vielseitigen Leistungen des ADAC heute erfolgreich abzudecken, das haben die wenigsten Menschen im Blick. Außerdem hat die Kampagne sicherlich dazu beigetragen, dass Bewerber den ADAC bewusster als potenziellen Arbeitgeber wahrnehmen. Und das ist gut so. Denn wir sind heute wie in Zukunft auf engagierte Mitarbeiter angewiesen.

Arbeiten, wo es wirklich zählt

„Arbeiten, wo es wirklich zählt.“ Das ist nicht nur der Claim unserer Arbeitgeberkampagne, es ist für unsere Mitarbeiter Arbeitsalltag. Die Arbeit beim ADAC ist in besonderer Weise sinnstiftend. Denn wir sind mit Hilfe, Rat und Schutz für unsere Mitglieder und Kunden da. Das gilt auch für diejenigen, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen. Sie leisten als Teil des ADAC Teams einen wichtigen Beitrag, dass wir unser Leistungsversprechen einhalten können. Rund 380 Mitarbeiter in mehr als 50 Berufsbildern sind allein bei uns im ADAC Südbayern beschäftigt. Das macht uns auch zu einem besonders vielseitigen Arbeitgeber. Kein Wunder also, dass der ADAC immer wieder als einer der Top-Arbeitgeber in Deutschland bewertet wird. Wir haben mit der Personalleiterin Margit Paul darüber gesprochen, was den ADAC aus ihrer Sicht ausmacht.

Frau Paul, was macht den ADAC Südbayern als Arbeitgeber aus Ihrer Sicht besonders?
Paul: Für viele unserer Mitarbeiter ist ihre Arbeit echte Herzenssache, weil sie aktiv zur Sicherheit anderer Menschen beitragen können. Das wirkt sich auch auf ein positives Arbeitsklima aus. Als Regionalclub des ADAC haben wir zudem einen engen Kontakt zu unseren Kunden und leben auch im Miteinander Augenhöhe und Bodenständigkeit. Außerdem ist es uns wichtig, unseren Mitarbeitern gute Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten und sie mit flexiblen Arbeitszeiten zu unterstützen, damit sie Beruf und Privatleben gut vereinbaren können. Und nicht zuletzt bieten wir ein stabiles und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld, das auch unseren Mitarbeiter die Sicherheit gibt, die wir unseren Kunden und Mitgliedern täglich bieten. 

Sie sind seit vielen Jahren Personalleiterin. Was hat sich über die Zeit verändert, was ist geblieben?
Paul: Die Arbeitswelt hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Für frühere Generationen stand die finanzielle Sicherheit bei einem soliden Arbeitgeber im Vordergrund. Mittlerweile gewinnen Aspekte wie zeitliche Flexibilität und persönliches Wohlbefinden zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig findet durch die zunehmende Digitalisierung und durch den demographischen Wandel ein Strukturwandel der Arbeitswelt statt, sodass auch viele bestehende Prozesse neu gedacht werden müssen. 

Dennoch ist es auch für uns eine Herausforderung Mitarbeiter zu finden. Was hat die Arbeitgeberkampagne „Arbeiten, wo es wirklich zählt“ bewirkt?
Paul: Die Kampagne hat einen wertvollen Beitrag dazu geleistet, die Vielfalt der Berufsbilder im ADAC nach außen zu tragen. An Bekanntheit mangelt es dem ADAC nicht. Allerdings denken viele Menschen beim ADAC vor allem an die Straßenwachtfahrer. Wie viele unterschiedliche Berufsbilder gefragt sind, um die vielseitigen Leistungen des ADAC heute erfolgreich abzudecken, das haben die wenigsten Menschen im Blick. Außerdem hat die Kampagne sicherlich dazu beigetragen, dass Bewerber den ADAC bewusster als potenziellen Arbeitgeber wahrnehmen. Und das ist gut so. Denn wir sind heute wie in Zukunft auf engagierte Mitarbeiter angewiesen.

Margit Paul
Leiterin Personal
Mitarbeiterfest
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Gemeinsam Erfolge schreiben. Gemeinsam feiern.

Jeden Tag sind wir mit vollem Einsatz für unsere Mitglieder und Kunden da – immer in Bewegung, immer bereit, das Beste zu geben. Denn unser Ziel ist es, heute und in Zukunft erstklassige Hilfe- und Serviceleistungen zu bieten. Wer so viel Engagement zeigt, hat sich nach erfolgreichem Abschluss der Sommer-Hochsaison auch einmal eine Feierlichkeit verdient. Bei strahlendem Sonnenschein fand Mitte September die sogenannte ADAC Vorwiesn statt, ein gemeinsames Fest für alle Mitarbeiter des ADAC Südbayern. Rund 200 Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Standorten, von Passau bis Traunstein und von Straubing bis Kempten, waren dabei und machten die ADAC Vorwiesn zu einem vollen Erfolg: Neue Kontakte wurden geknüpft, alte aufgefrischt und das „Wir-Gefühl“ gestärkt.

Es war alles geboten, was zu einer echten Vorwiesn mit bayerischen Traditionen gehört: Süße Lebkuchenherzen zauberten schon beim Empfang ein Lächeln auf die Gesichter der Kollegen. Anschließend sorgte authentische, musikalische Begleitung durch Live-Musikanten aus dem Augustiner Zelt für eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. Dank reichhaltigem Grillbüffet und frisch zubereitetem, duftenden Kaiserschmarrn war für das kulinarische Wohl gesorgt. Zudem bot die Wiesn-Olympiade, bei der sich die Kollegen in fünf typisch bayerischen Sportdisziplinen wie Maßkrugstemmen und Baumstammnageln messen konnten, viel Spaß und Spannung. Über 100 Teilnehmer gaben ihr Bestes und feuerten sich gegenseitig an. Ganz im olympischen Gedanken von Teamgeist, Fairness und gegenseitiger Anerkennung entstanden viele unvergessliche Momente und tolle Erinnerungen an einen besonderen Tag. 

Gemeinsam Erfolge schreiben. Gemeinsam feiern.

Jeden Tag sind wir mit vollem Einsatz für unsere Mitglieder und Kunden da – immer in Bewegung, immer bereit, das Beste zu geben. Denn unser Ziel ist es, heute und in Zukunft erstklassige Hilfe- und Serviceleistungen zu bieten. Wer so viel Engagement zeigt, hat sich nach erfolgreichem Abschluss der Sommer-Hochsaison auch einmal eine Feierlichkeit verdient. Bei strahlendem Sonnenschein fand Mitte September die sogenannte ADAC Vorwiesn statt, ein gemeinsames Fest für alle Mitarbeiter des ADAC Südbayern. Rund 200 Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Standorten, von Passau bis Traunstein und von Straubing bis Kempten, waren dabei und machten die ADAC Vorwiesn zu einem vollen Erfolg: Neue Kontakte wurden geknüpft, alte aufgefrischt und das „Wir-Gefühl“ gestärkt.

Es war alles geboten, was zu einer echten Vorwiesn mit bayerischen Traditionen gehört: Süße Lebkuchenherzen zauberten schon beim Empfang ein Lächeln auf die Gesichter der Kollegen. Anschließend sorgte authentische, musikalische Begleitung durch Live-Musikanten aus dem Augustiner Zelt für eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. Dank reichhaltigem Grillbüffet und frisch zubereitetem, duftenden Kaiserschmarrn war für das kulinarische Wohl gesorgt. Zudem bot die Wiesn-Olympiade, bei der sich die Kollegen in fünf typisch bayerischen Sportdisziplinen wie Maßkrugstemmen und Baumstammnageln messen konnten, viel Spaß und Spannung. Über 100 Teilnehmer gaben ihr Bestes und feuerten sich gegenseitig an. Ganz im olympischen Gedanken von Teamgeist, Fairness und gegenseitiger Anerkennung entstanden viele unvergessliche Momente und tolle Erinnerungen an einen besonderen Tag. 

Unser Mitarbeiterfest:

ADAC Vorwiesn 2024

ADAC Vorwiesn 2024
Diversity
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Gelb ist bunt

Unsere fast 2,2 Millionen Mitglieder sind vielfältig – und genauso vielfältig sind auch wir. Egal welches Alter, welche Herkunft, geschlechtliche Identität, welche Religion oder welche Weltanschauung – wir sind davon überzeugt, Vielfalt macht uns erfolgreicher. Mit einem gezielten Diversity Management setzt sich der ADAC dafür ein, die Vielfalt der Mitarbeitenden weiter zu fördern. In unserem Regionalclub haben wir zudem einen eigenen Diversity Beauftragten verankert. Vor allem aber ist es uns wichtig, im täglichen Miteinander eine Kultur von Offenheit und Toleranz zu leben, in der sich jeder Mitarbeiter wohlfühlen kann.

Nachwuchsförderung
Die Förderung junger Menschen und damit die Nachwuchssicherung liegt uns am Herzen. Unser jüngster Mitarbeiter ist 16 Jahre alt und absolviert bei uns eine Ausbildung. Mit 21 Auszubildenden halten wir eine Ausbildungsquote von rund 5,4 Prozent und würden gerne noch mehr Auszubildende in unseren Reihen begrüßen.
Alter
Das Durchschnittsalter unserer Belegschaft liegt bei 43,4 Jahren. Genauso wie wir junge Menschen herzlich bei uns begrüßen, sind wir auch stolz darauf, dass wir auf die Erfahrung älterer Kollegen bauen dürfen. Denn wir sind davon überzeugt: Wir alle sind in jedem Alter wertvoll. Die älteste Mitarbeiterin, die uns noch unterstützt, zählt stolze 79 Jahre Lebenserfahrung.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung und die Förderung von Frauen beispielsweise durch flexible Arbeitszeitmodelle sind für uns von zentraler Bedeutung. Unser Team weist einen Frauenanteil von 69,2 Prozent auf. Unsere Führungspositionen sind zu 44 Prozent von Frauen besetzt. Das ADAC Frauennetzwerk setzt sich zudem für die Förderung und den Austausch von Mitarbeiterinnen aller ADAC Säulen ein.
Herkunft
Unser Herz schlägt für Bayern – aber fernab davon zählt bei uns nicht, wo man herkommt, sondern der Einsatz für die Anliegen unserer Mitglieder und Kunden. Im ADAC arbeiten Menschen aus etwa 20 unterschiedlichen Nationalitäten, die sich alle in unserem Team zu Hause fühlen sollen.
Diversity
Bei uns sind alle willkommen

Rente mit 67? Nicht mit ihr!

Im Jahr 2012 begann der Weg zur schrittweisen Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre. Doch das tatsächliche Renteneintrittsalter stagniert und lag 2023 bei 64,4 Jahren. Der Ruhestand verspricht Freiheit, Möglichkeit zur Selbstverwirklichung und Zeit für Hobbies, Familie und lang gehegte Träume. Viele streben daher danach, möglichst früh in den Ruhestand zu gehen. Aber es gibt auch Gegenbeispiele. Eine Rente mit 67 oder gar früher ist für Beate Kühnapfel, Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle München Mitte, nicht denkbar. Wir haben mit ihr über 25 Jahre beim ADAC Südbayern gesprochen und warum für sie trotz Erreichen des Rentenalters noch längst nicht Schluss ist.

Frau Kühnapfel, seit dem 1. November 1999 arbeiten Sie für den ADAC Südbayern. Geben Sie uns doch einen kurzen Abriss über Ihre Karriere.
Kühnapfel: Nach meinem Touristikstudium an der FH München und Tätigkeit im Reisebüro hatte ich eine längere Auszeit durch branchenfremde Tätigkeiten, entschloss mich dann aber wieder zurück zu meinen Reisewurzeln zu gehen. Nach einer touristischen Schulung mit Theorie und Praxis habe ich mich um ein Praktikum beim ADAC Reisebüro in Dachau beworben und wurde dort von den „Mädels“ herzlich aufgenommen. Nach dem Praktikum wurde ich als Reisebüro-Mitarbeiterin übernommen und arbeitete im Anschluss als Büroleitung. Nach sechs Jahren in Dachau wechselte ich an den Sendlinger-Tor-Platz. Hier bin ich näher an meinem Wohnort und auch die Kundschaft ist vielfältiger.

Wie hat sich die Arbeit beim ADAC Südbayern in diesen mehr als 25 Jahren verändert? 
Kühnapfel: Innerhalb der letzten 25 Jahre ist die gesamte Digitalisierung fortgeschritten und damit alle Verfahren und Buchungsabläufe. Die Produktpalette des ADAC hat sich zudem sehr erweitert. 

Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Kühnapfel: An meiner Arbeit schätze ich die Vielseitigkeit und Komplexität, die Kommunikation mit Kollegen und Kunden. Am ADAC als Arbeitgeber schätze ich die Zuverlässigkeit und Sicherheit, die er vermittelt – und dies auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten hält. Selbst in Ausnahmesituationen wie zu Corona oder in der aktuellen Inflation ist hier die finanzielle Unterstützung gesichert. 

Sie haben uns erzählt, dass Sie eigentlich schon seit drei Jahren in Rente wären, sich aber gegen die Verrentung entschieden haben. Dürfen wir fragen, wie alt Sie sind?
Kühnapfel: Ich werde im Mai 69 Jahre alt und wäre seit April 2022 eigentlich regulär in Rente – mit 65 Jahren und 10 Monaten. 

Was ist die Motivation für diese eher ungewöhnliche Entscheidung?
Kühnapfel: Ich mag meinen Beruf und die damit verbundenen Aufgaben einfach sehr. Meine Arbeit ist Teil meines Lebens, auf den ich nicht verzichten möchte. Mit den gegenwärtigen 20 Stunden pro Woche habe ich eine perfekte Work-Life-Balance und dennoch genügend geistige Herausforderungen. Durch meine langjährige Tätigkeit habe ich natürlich auch viel Fachwissen und Erfahrung, die ich gerne an jüngere Mitarbeiter weitergebe.

Ein neues Berufsjahr steht bevor. Auf was freuen Sie sich im Jahr 2025?
Kühnapfel: Im neuen Jahr freue ich mich wieder auf meine vielen Stammkunden, von denen schon einige gebucht haben. Im März 2026 läuft mein zweiter Verlängerungsvertrag aus, ab dann schaue ich mal, ob ich wirklich den Schritt in die Rente wage. Falls ich dann „ganz“ in Rente gehe, werde ich das ausdehnen, was ich ohnehin schon mache: Sport, lesen, reisen, Freunde treffen.

Rente mit 67? Nicht mit ihr!

Im Jahr 2012 begann der Weg zur schrittweisen Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre. Doch das tatsächliche Renteneintrittsalter stagniert und lag 2023 bei 64,4 Jahren. Der Ruhestand verspricht Freiheit, Möglichkeit zur Selbstverwirklichung und Zeit für Hobbies, Familie und lang gehegte Träume. Viele streben daher danach, möglichst früh in den Ruhestand zu gehen. Aber es gibt auch Gegenbeispiele. Eine Rente mit 67 oder gar früher ist für Beate Kühnapfel, Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle München Mitte, nicht denkbar. Wir haben mit ihr über 25 Jahre beim ADAC Südbayern gesprochen und warum für sie trotz Erreichen des Rentenalters noch längst nicht Schluss ist.

Frau Kühnapfel, seit dem 1. November 1999 arbeiten Sie für den ADAC Südbayern. Geben Sie uns doch einen kurzen Abriss über Ihre Karriere.
Kühnapfel: Nach meinem Touristikstudium an der FH München und Tätigkeit im Reisebüro hatte ich eine längere Auszeit durch branchenfremde Tätigkeiten, entschloss mich dann aber wieder zurück zu meinen Reisewurzeln zu gehen. Nach einer touristischen Schulung mit Theorie und Praxis habe ich mich um ein Praktikum beim ADAC Reisebüro in Dachau beworben und wurde dort von den „Mädels“ herzlich aufgenommen. Nach dem Praktikum wurde ich als Reisebüro-Mitarbeiterin übernommen und arbeitete im Anschluss als Büroleitung. Nach sechs Jahren in Dachau wechselte ich an den Sendlinger-Tor-Platz. Hier bin ich näher an meinem Wohnort und auch die Kundschaft ist vielfältiger.

Wie hat sich die Arbeit beim ADAC Südbayern in diesen mehr als 25 Jahren verändert? 
Kühnapfel: Innerhalb der letzten 25 Jahre ist die gesamte Digitalisierung fortgeschritten und damit alle Verfahren und Buchungsabläufe. Die Produktpalette des ADAC hat sich zudem sehr erweitert. 

Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Kühnapfel: An meiner Arbeit schätze ich die Vielseitigkeit und Komplexität, die Kommunikation mit Kollegen und Kunden. Am ADAC als Arbeitgeber schätze ich die Zuverlässigkeit und Sicherheit, die er vermittelt – und dies auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten hält. Selbst in Ausnahmesituationen wie zu Corona oder in der aktuellen Inflation ist hier die finanzielle Unterstützung gesichert. 

Sie haben uns erzählt, dass Sie eigentlich schon seit drei Jahren in Rente wären, sich aber gegen die Verrentung entschieden haben. Dürfen wir fragen, wie alt Sie sind?
Kühnapfel: Ich werde im Mai 69 Jahre alt und wäre seit April 2022 eigentlich regulär in Rente – mit 65 Jahren und 10 Monaten. 

Was ist die Motivation für diese eher ungewöhnliche Entscheidung?
Kühnapfel: Ich mag meinen Beruf und die damit verbundenen Aufgaben einfach sehr. Meine Arbeit ist Teil meines Lebens, auf den ich nicht verzichten möchte. Mit den gegenwärtigen 20 Stunden pro Woche habe ich eine perfekte Work-Life-Balance und dennoch genügend geistige Herausforderungen. Durch meine langjährige Tätigkeit habe ich natürlich auch viel Fachwissen und Erfahrung, die ich gerne an jüngere Mitarbeiter weitergebe.

Ein neues Berufsjahr steht bevor. Auf was freuen Sie sich im Jahr 2025?
Kühnapfel: Im neuen Jahr freue ich mich wieder auf meine vielen Stammkunden, von denen schon einige gebucht haben. Im März 2026 läuft mein zweiter Verlängerungsvertrag aus, ab dann schaue ich mal, ob ich wirklich den Schritt in die Rente wage. Falls ich dann „ganz“ in Rente gehe, werde ich das ausdehnen, was ich ohnehin schon mache: Sport, lesen, reisen, Freunde treffen.

Beate Kühnapfel
Mitarbeiterin Geschäftsstelle München Mitte
Azubis
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Ausbildung beim ADAC Südbayern: Verantwortung macht stark!

Gerade in Zeiten, in denen der Fachkräftemangel in aller Munde ist, und die Zahl der Ausbildungsplätze sowie der Ausbildungssuchenden sinkt, freuen wir uns, dass sich weiterhin viele junge Menschen bei der Wahl ihrer Ausbildungsstelle für den ADAC Südbayern entscheiden. Sie sind die Zukunft unseres Unternehmens. Folglich ist uns eine gezielte Förderung besonders wichtig. Neben einer optimalen Vermittlung von Fachkompetenz heißt dies auch, attraktive Möglichkeiten zur Entwicklung von Handlungskompetenzen zu bieten. Ein Paradebeispiel dafür ist das Projekt „Azubis schmeißen die Geschäftsstelle“, ein Pilotprojekt, bei dem unsere Auszubildenden 2024 für einige Tage in Eigenregie eine unserer Geschäftsstellen und damit ein großes Stück Verantwortung übernahmen. Wir haben uns mit der Ausbildungsbeauftragten Barbara Radić getroffen und sie zu diesem besonderen Projekt und der Ausbildung beim ADAC Südbayern befragt. 

Frau Radić, was ist dem ADAC Südbayern bei der Ausbildung besonders wichtig?
Radić: Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen! Wer es in dieser entscheidenden Karrierephase schafft, Mitarbeiter langfristig für sein Unternehmen zu gewinnen, ist für die Zukunft gut aufgestellt. Wir wissen hier um unsere besondere Situation in Zeiten des allgemeinen Fachkräftemangels. Deshalb ist es uns besonders wichtig, neben der Vermittlung von fachlichen Kompetenzen auch auf andere Werte zu setzen und neue Ansätze zu verfolgen. Der Ausbau von individuellen Stärken gehört hier genauso dazu, wie die Förderung zur Selbstständigkeit. Letzteres sehen wir als echte Stellschraube für den Erfolg: Gezielt Verantwortung zu übernehmen, bedeutet für Auszubildende, aktiv an ihrem eigenen Lernprozess teilzunehmen und positive Erfahrungen im Sinne von Selbstbemächtigung zu machen. Das befördert den Selbstwert, das gegenseitige Vertrauen und ist für viele ein echter Motivationsschub, wie uns nicht zuletzt auch das Projekt „Azubis schmeißen die Geschäftsstelle“ gezeigt hat.

Erzählen Sie uns doch etwas genauer davon.
Radić: Auf die Initiative der Jugendausbildungsvertretung übergaben wir im Februar 2024 die ADAC Geschäftsstelle München-West für drei Tage in die Verantwortung unserer Azubis. Gewählt wurde die Woche der Freizeitmesse f.re.e, die jedes Jahr aufs Neue viele unserer Mitarbeiter für den Messezeitraum bindet und eine entsprechende Ressourcenknappheit im Alltagsgeschäft bedeutet. Somit konnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Natürlich haben wir die sieben ausgewählten Auszubildenden aus dem 2. Lehrjahr nicht komplett ins kalte Wasser springen lassen. Zwei Teamleads sowie drei erfahrene Kollegen standen ihnen vom Back Office aus bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite. Sie bewältigten das gesamte Tagesgeschäft, das heißt die Beratung unserer Kunden und Mitglieder sowie den Verkauf all unserer Produkte.

Wie ist Ihr Fazit nach Beendigung des Projekts?
Radić: Das Feedback war vollumfänglich positiv und eine tolle Chance der Mitarbeiterförderung, die bei allen Beteiligten gut ankam. Für die Azubis war es natürlich eine große Bewährungsprobe des eigenen Wissens und Könnens. Neben dem Selbstbewusstsein wurde auch ihre Teamfähigkeit und ihr Zusammengehörigkeitsgefühl gefördert. Selbst die Zahlen können sich sehen lassen. Denn die Azubis waren nicht nur für die gesamte Kundenbetreuung verantwortlich, sondern auch für die Erreichung von definierten Tageszielen. Wir sagen: Glückwunsch und Danke für diesen großartigen Einsatz! Einen großen Dank möchte ich an dieser Stelle auch an alle aussprechen, die dieses Projekt möglich gemacht haben, von der Geschäftsleitung bis zu verschiedenen Fachbereichen des Hauses und natürlich unserer Jugendausbildungsvertretung. Schließlich stecken hinter einem solchen Projekt immer auch enorme Anstrengungen vieler Beteiligter. 

Ausbildung beim ADAC Südbayern: Verantwortung macht stark!

Gerade in Zeiten, in denen der Fachkräftemangel in aller Munde ist, und die Zahl der Ausbildungsplätze sowie der Ausbildungssuchenden sinkt, freuen wir uns, dass sich weiterhin viele junge Menschen bei der Wahl ihrer Ausbildungsstelle für den ADAC Südbayern entscheiden. Sie sind die Zukunft unseres Unternehmens. Folglich ist uns eine gezielte Förderung besonders wichtig. Neben einer optimalen Vermittlung von Fachkompetenz heißt dies auch, attraktive Möglichkeiten zur Entwicklung von Handlungskompetenzen zu bieten. Ein Paradebeispiel dafür ist das Projekt „Azubis schmeißen die Geschäftsstelle“, ein Pilotprojekt, bei dem unsere Auszubildenden 2024 für einige Tage in Eigenregie eine unserer Geschäftsstellen und damit ein großes Stück Verantwortung übernahmen. Wir haben uns mit der Ausbildungsbeauftragten Barbara Radić getroffen und sie zu diesem besonderen Projekt und der Ausbildung beim ADAC Südbayern befragt. 

Frau Radić, was ist dem ADAC Südbayern bei der Ausbildung besonders wichtig?
Radić: Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen! Wer es in dieser entscheidenden Karrierephase schafft, Mitarbeiter langfristig für sein Unternehmen zu gewinnen, ist für die Zukunft gut aufgestellt. Wir wissen hier um unsere besondere Situation in Zeiten des allgemeinen Fachkräftemangels. Deshalb ist es uns besonders wichtig, neben der Vermittlung von fachlichen Kompetenzen auch auf andere Werte zu setzen und neue Ansätze zu verfolgen. Der Ausbau von individuellen Stärken gehört hier genauso dazu, wie die Förderung zur Selbstständigkeit. Letzteres sehen wir als echte Stellschraube für den Erfolg: Gezielt Verantwortung zu übernehmen, bedeutet für Auszubildende, aktiv an ihrem eigenen Lernprozess teilzunehmen und positive Erfahrungen im Sinne von Selbstbemächtigung zu machen. Das befördert den Selbstwert, das gegenseitige Vertrauen und ist für viele ein echter Motivationsschub, wie uns nicht zuletzt auch das Projekt „Azubis schmeißen die Geschäftsstelle“ gezeigt hat.

Erzählen Sie uns doch etwas genauer davon.
Radić: Auf die Initiative der Jugendausbildungsvertretung übergaben wir im Februar 2024 die ADAC Geschäftsstelle München-West für drei Tage in die Verantwortung unserer Azubis. Gewählt wurde die Woche der Freizeitmesse f.re.e, die jedes Jahr aufs Neue viele unserer Mitarbeiter für den Messezeitraum bindet und eine entsprechende Ressourcenknappheit im Alltagsgeschäft bedeutet. Somit konnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Natürlich haben wir die sieben ausgewählten Auszubildenden aus dem 2. Lehrjahr nicht komplett ins kalte Wasser springen lassen. Zwei Teamleads sowie drei erfahrene Kollegen standen ihnen vom Back Office aus bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite. Sie bewältigten das gesamte Tagesgeschäft, das heißt die Beratung unserer Kunden und Mitglieder sowie den Verkauf all unserer Produkte.

Wie ist Ihr Fazit nach Beendigung des Projekts?
Radić: Das Feedback war vollumfänglich positiv und eine tolle Chance der Mitarbeiterförderung, die bei allen Beteiligten gut ankam. Für die Azubis war es natürlich eine große Bewährungsprobe des eigenen Wissens und Könnens. Neben dem Selbstbewusstsein wurde auch ihre Teamfähigkeit und ihr Zusammengehörigkeitsgefühl gefördert. Selbst die Zahlen können sich sehen lassen. Denn die Azubis waren nicht nur für die gesamte Kundenbetreuung verantwortlich, sondern auch für die Erreichung von definierten Tageszielen. Wir sagen: Glückwunsch und Danke für diesen großartigen Einsatz! Einen großen Dank möchte ich an dieser Stelle auch an alle aussprechen, die dieses Projekt möglich gemacht haben, von der Geschäftsleitung bis zu verschiedenen Fachbereichen des Hauses und natürlich unserer Jugendausbildungsvertretung. Schließlich stecken hinter einem solchen Projekt immer auch enorme Anstrengungen vieler Beteiligter. 

2024 befanden sich 21 Auszubildende in einer Ausbildung beim ADAC Südbayern.

An 16 Standorten wird in 3 Ausbildungsberufen ausgebildet

Der ADAC ist sehr abwechslungsreich und kreativ. Und ich könnte mir vorstellen, auch nach meiner Ausbildung beim ADAC zu arbeiten.

Mein Start beim ADAC war eine Punktlandung. Also 10 von 10 Punkten.

Ich freue mich beim ADAC zu sein. Der ADAC ist immer zur Stelle, wenn man ihn braucht. Er steht in vielen lebenswichtigen Bereichen zur Seite

Onboarding
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Onboarding: Willkommen in der großen gelben Welt

Gelungenes Onboarding erleichtert es neuen Mitarbeitern, sich bei ihrem neuen Arbeitgeber leicht zurechtzufinden und sich von Anfang an wohlzufühlen. Das liegt uns als ADAC Südbayern besonders am Herzen. Denn als Teil der großen ADAC Familie bedeutet der Einstieg bei uns nicht nur den Einstieg in einen neuen Job, sondern in eine große gelbe Welt mit unterschiedlichen Institutionen und Zuständigkeiten, vielen Ansprechpartnern und einer großen Themenvielfalt. Das macht einerseits den Reiz bei der Arbeit im ADAC aus. Gerade zu Beginn kann es aber auch eine Herausforderung sein. Bei der Integration neuer Mitarbeiter geht es uns daher um weit mehr als die Einführung in Arbeitsabläufe und Richtlinien. Es geht darum, neuen Kollegen das Ankommen in der ADAC Kultur so angenehm wie möglich zu machen. So wollen wir mit gelungenem Onboarding den Grundstein für eine langfristig gute Zusammenarbeit legen. 

Der erste Eindruck zählt, doch bei der Integration neuer Mitarbeiter ist das, was danach kommt genauso ausschlaggebend, um ihnen das Gefühl zu geben, die richtige Wahl getroffen zu haben. Mit unserem Onboarding-Programm wollen wir neue Kollegen von Anfang an bestmöglich integrieren. Aufgrund der Größe und Vielschichtigkeit des ADAC gibt es natürlich zunächst einmal eine Fülle an Richtlinien, Informationen und Organisatorischem, mit dem sich neue Mitarbeiter im Rahmen des Onboardings vertraut machen. Die modernen, web-basierten Trainings in unserer eigenen ADAC Akademie vermitteln effektiv das Grund- und Fachwissen unseres Unternehmens und unserer Produkte. Je nach Fachbereich sind die Einarbeitungseinheiten hier mehr oder weniger umfänglich. Für Kollegen, die nah am Kunden arbeiten, gehen die Trainings natürlich weit über das Basis-Know-how unserer Kernprodukte hinaus. Fundiertes Wissen und kollegial begleitete Schritte sind das A und O. Schließlich bilden wir hier Experten aus, die unsere Kunden und Mitglieder in Folge kompetent beraten können. Aber auch die enge Begleitung und der Austausch ist uns wichtig. Drei persönliche Feedbackgespräche mit dem jeweiligen Vorgesetzten erstrecken sich über einen längeren Zeitraum der Einarbeitungsphase. Onboarding hört schließlich nicht nach den ersten Arbeitswochen auf, sondern ist als kontinuierlicher Prozess zu verstehen, der über die gesamte Probezeit läuft. Die Gespräche stellen sicher, dass gegenseitiges Feedback zeitnah erfolgt, mögliche Wissenslücken oder Missverständnisse gar nicht erst entstehen und eine persönliche Verbindung aufgebaut werden kann.

Um die persönliche Verbindung geht es auch bei unserem Einführungstag für neue Mitarbeiter, zu dem wir zweimal im Jahr alle neuen Kollegen aus den 17 Standorten in unseren Hauptsitz in der Ridlerstraße in München einladen. Hier erwartet sie eine Führung durchs Haus und ein umfassender Einblick in die vielfältigen Themenfelder, Fachabteilungen und Aufgaben der Stabstellen einschließlich dem persönlichen Kennenlernen mit allen wichtigen Ansprechpartnern an unserem Verwaltungssitz. Das erleichtert die interne Vernetzung und öffnet den Blick über den Tellerrand. Ein Tag voll geballtem Wissen, ein gutes Gefühl von Anfang an, ein herzliches Willkommen in unserer großen gelben ADAC Welt.

Onboarding: Willkommen in der großen gelben Welt

Gelungenes Onboarding erleichtert es neuen Mitarbeitern, sich bei ihrem neuen Arbeitgeber leicht zurechtzufinden und sich von Anfang an wohlzufühlen. Das liegt uns als ADAC Südbayern besonders am Herzen. Denn als Teil der großen ADAC Familie bedeutet der Einstieg bei uns nicht nur den Einstieg in einen neuen Job, sondern in eine große gelbe Welt mit unterschiedlichen Institutionen und Zuständigkeiten, vielen Ansprechpartnern und einer großen Themenvielfalt. Das macht einerseits den Reiz bei der Arbeit im ADAC aus. Gerade zu Beginn kann es aber auch eine Herausforderung sein. Bei der Integration neuer Mitarbeiter geht es uns daher um weit mehr als die Einführung in Arbeitsabläufe und Richtlinien. Es geht darum, neuen Kollegen das Ankommen in der ADAC Kultur so angenehm wie möglich zu machen. So wollen wir mit gelungenem Onboarding den Grundstein für eine langfristig gute Zusammenarbeit legen. 

Der erste Eindruck zählt, doch bei der Integration neuer Mitarbeiter ist das, was danach kommt genauso ausschlaggebend, um ihnen das Gefühl zu geben, die richtige Wahl getroffen zu haben. Mit unserem Onboarding-Programm wollen wir neue Kollegen von Anfang an bestmöglich integrieren. Aufgrund der Größe und Vielschichtigkeit des ADAC gibt es natürlich zunächst einmal eine Fülle an Richtlinien, Informationen und Organisatorischem, mit dem sich neue Mitarbeiter im Rahmen des Onboardings vertraut machen. Die modernen, web-basierten Trainings in unserer eigenen ADAC Akademie vermitteln effektiv das Grund- und Fachwissen unseres Unternehmens und unserer Produkte. Je nach Fachbereich sind die Einarbeitungseinheiten hier mehr oder weniger umfänglich. Für Kollegen, die nah am Kunden arbeiten, gehen die Trainings natürlich weit über das Basis-Know-how unserer Kernprodukte hinaus. Fundiertes Wissen und kollegial begleitete Schritte sind das A und O. Schließlich bilden wir hier Experten aus, die unsere Kunden und Mitglieder in Folge kompetent beraten können. Aber auch die enge Begleitung und der Austausch ist uns wichtig. Drei persönliche Feedbackgespräche mit dem jeweiligen Vorgesetzten erstrecken sich über einen längeren Zeitraum der Einarbeitungsphase. Onboarding hört schließlich nicht nach den ersten Arbeitswochen auf, sondern ist als kontinuierlicher Prozess zu verstehen, der über die gesamte Probezeit läuft. Die Gespräche stellen sicher, dass gegenseitiges Feedback zeitnah erfolgt, mögliche Wissenslücken oder Missverständnisse gar nicht erst entstehen und eine persönliche Verbindung aufgebaut werden kann.

Um die persönliche Verbindung geht es auch bei unserem Einführungstag für neue Mitarbeiter, zu dem wir zweimal im Jahr alle neuen Kollegen aus den 17 Standorten in unseren Hauptsitz in der Ridlerstraße in München einladen. Hier erwartet sie eine Führung durchs Haus und ein umfassender Einblick in die vielfältigen Themenfelder, Fachabteilungen und Aufgaben der Stabstellen einschließlich dem persönlichen Kennenlernen mit allen wichtigen Ansprechpartnern an unserem Verwaltungssitz. Das erleichtert die interne Vernetzung und öffnet den Blick über den Tellerrand. Ein Tag voll geballtem Wissen, ein gutes Gefühl von Anfang an, ein herzliches Willkommen in unserer großen gelben ADAC Welt.

Akademie
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Weiterbildung: Mehr wissen.

Immer gut: Mehr Wissen. Denn nicht nur Mitarbeiter profitieren in vielerlei Hinsicht von Weiterbildungsangeboten, sondern selbstverständlich auch das Unternehmen. Deshalb liegt unser Fokus nicht nur auf der besten Unterstützung unserer Mitglieder und Kunden, sondern auch auf der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter. So verfügen wir dank der ADAC Akademie sogar über ein eigenes, bundesweites, sehr umfängliches digitales Weiterbildungsangebot für unsere Mitarbeiter. Dies beinhaltet Online-Trainings zu Pflichtthemen, die essenziell für die tägliche Arbeit der Mitarbeiter sind. Darüber hinaus wächst aber auch das Angebot an freiwilligen, kostenlosen Lernprogrammen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre persönlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen auszubauen. 

In der ADAC Akademie finden sich natürlich viele Pflichtprogramme wie Compliance, Arbeitsschutz und IT-Sicherheit, die unsere Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen durchlaufen müssen. Das eigentliche Herzstück des digitalen Weiterbildungsangebotes ist jedoch die „Freie Lernwerkstatt“ mit einem breiten Lernprogramm, das sich kontinuierlich verändert. Völlig kostenlos stehen Mitarbeitern des ADAC hier inzwischen über 100 Lernprogramme zur Verfügung, die regelmäßig ergänzt oder überarbeitet werden, also immer dem aktuellen Wissensstand entsprechen. Ein wirklich spannendes Paket an Kursen, die auf freiwilliger Basis absolviert werden können, um die eigenen Skills auszubauen. Ein Selbsttest hilft, um aus der Vielzahl dieser Angebote das individuell Richtige herauszufiltern. Dabei geht es um Themen wie Nachhaltigkeit, Stressmanagement, Resilienz, Zeitmanagement, Teamfähigkeit, Selbstmanagement, New Work, KI und vieles mehr. Die hochwertig produzierten und wissenschaftlich fundierten Assessments und Online-Trainings des renommierten Online-Weiterbildungsanbieters GoodHabitz machen unsere Mitarbeiter fit für Herausforderungen. Denn nur wer mehr weiß und mehr kann, kann auch mehr bewegen. 

Weiterbildung: Mehr wissen.

Immer gut: Mehr Wissen. Denn nicht nur Mitarbeiter profitieren in vielerlei Hinsicht von Weiterbildungsangeboten, sondern selbstverständlich auch das Unternehmen. Deshalb liegt unser Fokus nicht nur auf der besten Unterstützung unserer Mitglieder und Kunden, sondern auch auf der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter. So verfügen wir dank der ADAC Akademie sogar über ein eigenes, bundesweites, sehr umfängliches digitales Weiterbildungsangebot für unsere Mitarbeiter. Dies beinhaltet Online-Trainings zu Pflichtthemen, die essenziell für die tägliche Arbeit der Mitarbeiter sind. Darüber hinaus wächst aber auch das Angebot an freiwilligen, kostenlosen Lernprogrammen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre persönlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen auszubauen. 

In der ADAC Akademie finden sich natürlich viele Pflichtprogramme wie Compliance, Arbeitsschutz und IT-Sicherheit, die unsere Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen durchlaufen müssen. Das eigentliche Herzstück des digitalen Weiterbildungsangebotes ist jedoch die „Freie Lernwerkstatt“ mit einem breiten Lernprogramm, das sich kontinuierlich verändert. Völlig kostenlos stehen Mitarbeitern des ADAC hier inzwischen über 100 Lernprogramme zur Verfügung, die regelmäßig ergänzt oder überarbeitet werden, also immer dem aktuellen Wissensstand entsprechen. Ein wirklich spannendes Paket an Kursen, die auf freiwilliger Basis absolviert werden können, um die eigenen Skills auszubauen. Ein Selbsttest hilft, um aus der Vielzahl dieser Angebote das individuell Richtige herauszufiltern. Dabei geht es um Themen wie Nachhaltigkeit, Stressmanagement, Resilienz, Zeitmanagement, Teamfähigkeit, Selbstmanagement, New Work, KI und vieles mehr. Die hochwertig produzierten und wissenschaftlich fundierten Assessments und Online-Trainings des renommierten Online-Weiterbildungsanbieters GoodHabitz machen unsere Mitarbeiter fit für Herausforderungen. Denn nur wer mehr weiß und mehr kann, kann auch mehr bewegen. 

Tellerrand
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Mitarbeiterentwicklung: Den Blick über den Tellerrand wagen

Als ADAC Südbayern wollen wir unsere Mitarbeiter nicht nur in Form klassischer Weiterbildungsangebote fördern. Wir wissen, dass es den engagiertesten Teams und den kundigsten Fachexperten guttut, auch mal aus dem Arbeitsalltag auszubrechen und über den Tellerrand zu schauen. Dies fördert nicht nur eine dynamische Arbeitsumgebung, sondern inspiriert zu neuen Ideen, die die Qualität unserer Arbeit stetig verbessern. Dabei muss der Blick nicht zwingend nach außen und in die Ferne schweifen. Als große Organisation mit unterschiedlichsten Einheiten und einer Fülle an Services und Angeboten ist die Welt des ADAC so vielseitig, dass selbst der Blick in eine andere ADAC Einheit die Perspektive wechselt und noch dazu einen wertvollen Beitrag leistet, die Identifikation mit dem ADAC und seinen Leistungen zu stärken. 

Beispiele für solche gelungenen Perspektivwechsel finden sich etwa im Team von Tobias Bircheneder aus unserer Telefon-Service-Zentrale (TSZ) in Straubing. Seine Mitarbeiter haben den täglichen direkten telefonischen Draht zu unseren Mitgliedern und beantworten ihnen eine Fülle an Fragen rund um die Leistungen des ADAC. Immer wieder steht dabei auch unsere Kernleistung, die Pannenhilfe im Fokus. Unter dem Motto „Raus aus der Theorie und rein in authentische Einblicke“ lud Bircheneder daher einen Straßenwachtfahrer nach Straubing ein und ermöglichte es seinem Team, wertvolle Fragen zu stellen. Dank des Termins konnten die Mitarbeiter die Ausstattung eines Pannenfahrzeugs kennenlernen und fundierte Antworten erhalten – auf die Frage, ob eine ADAC Mitgliedschaft beim Pannenhelfer vor Ort abgeschlossen werden kann ebenso wie zu Details zur Pannenmeldung.

Bircheneder geht es bei solchen Angeboten aber nicht nur um die Wissensvermittlung für sein Team, sondern auch um Wertschätzung. Er betont, wie wichtig es ist, seine Teammitglieder aus dem Alltag herauszuholen, um echte Wertschätzung und Abwechslung zu bieten. Der Erfolg der Veranstaltung zeigte sich in der Fülle der Fragen und dem durchweg positiven Feedback. „Die Erkenntnisse stärken nicht nur die Sicherheit in der Telefonie, sondern auch den Teamzusammenhalt und die Identifikation mit dem ADAC als Arbeitgeber“, erklärt Bircheneder.

Der Besuch des Gelben Engels war dabei nicht der einzige Termin, den er für sein Team abseits des Alltagsgeschäfts organisierte. So besuchten sie auch den ADAC Luftrettungsstandort in Straubing, um dort Einblicke in den lebensrettenden Alltag der ADAC Luftrettung zu gewinnen. Solche Erlebnisse fördern nicht nur das persönliche Wachstum und die Motivation, sondern tragen auch dazu bei, dass unsere Mitarbeiter unseren Mitgliedern und Kunden noch besser helfen können.

Mitarbeiterentwicklung: Den Blick über den Tellerrand wagen

Als ADAC Südbayern wollen wir unsere Mitarbeiter nicht nur in Form klassischer Weiterbildungsangebote fördern. Wir wissen, dass es den engagiertesten Teams und den kundigsten Fachexperten guttut, auch mal aus dem Arbeitsalltag auszubrechen und über den Tellerrand zu schauen. Dies fördert nicht nur eine dynamische Arbeitsumgebung, sondern inspiriert zu neuen Ideen, die die Qualität unserer Arbeit stetig verbessern. Dabei muss der Blick nicht zwingend nach außen und in die Ferne schweifen. Als große Organisation mit unterschiedlichsten Einheiten und einer Fülle an Services und Angeboten ist die Welt des ADAC so vielseitig, dass selbst der Blick in eine andere ADAC Einheit die Perspektive wechselt und noch dazu einen wertvollen Beitrag leistet, die Identifikation mit dem ADAC und seinen Leistungen zu stärken. 

Beispiele für solche gelungenen Perspektivwechsel finden sich etwa im Team von Tobias Bircheneder aus unserer Telefon-Service-Zentrale (TSZ) in Straubing. Seine Mitarbeiter haben den täglichen direkten telefonischen Draht zu unseren Mitgliedern und beantworten ihnen eine Fülle an Fragen rund um die Leistungen des ADAC. Immer wieder steht dabei auch unsere Kernleistung, die Pannenhilfe im Fokus. Unter dem Motto „Raus aus der Theorie und rein in authentische Einblicke“ lud Bircheneder daher einen Straßenwachtfahrer nach Straubing ein und ermöglichte es seinem Team, wertvolle Fragen zu stellen. Dank des Termins konnten die Mitarbeiter die Ausstattung eines Pannenfahrzeugs kennenlernen und fundierte Antworten erhalten – auf die Frage, ob eine ADAC Mitgliedschaft beim Pannenhelfer vor Ort abgeschlossen werden kann ebenso wie zu Details zur Pannenmeldung.

Bircheneder geht es bei solchen Angeboten aber nicht nur um die Wissensvermittlung für sein Team, sondern auch um Wertschätzung. Er betont, wie wichtig es ist, seine Teammitglieder aus dem Alltag herauszuholen, um echte Wertschätzung und Abwechslung zu bieten. Der Erfolg der Veranstaltung zeigte sich in der Fülle der Fragen und dem durchweg positiven Feedback. „Die Erkenntnisse stärken nicht nur die Sicherheit in der Telefonie, sondern auch den Teamzusammenhalt und die Identifikation mit dem ADAC als Arbeitgeber“, erklärt Bircheneder.

Der Besuch des Gelben Engels war dabei nicht der einzige Termin, den er für sein Team abseits des Alltagsgeschäfts organisierte. So besuchten sie auch den ADAC Luftrettungsstandort in Straubing, um dort Einblicke in den lebensrettenden Alltag der ADAC Luftrettung zu gewinnen. Solche Erlebnisse fördern nicht nur das persönliche Wachstum und die Motivation, sondern tragen auch dazu bei, dass unsere Mitarbeiter unseren Mitgliedern und Kunden noch besser helfen können.

FSZ-Teamleiter Tobias Bircheneder

Neben Fachwissen und Sicherheit in dem, was wir tun, sollte auch der Spaß an der Arbeit nicht zu kurz kommen.

Tobias Bircheneder
Teamleiter TSZ-Straubing

Feinschliff für unsere Nachwuchsführungskräfte

Neben der Förderung aller Mitarbeitenden legen wir einen besonderen Stellenwert auf die Förderung unserer Nachwuchsführungskräfte. Uns ist es nicht nur mit Blick auf den Fachkräftemangel wichtig, Mitarbeitenden aus den eigenen Reihen Entwicklungsmöglichkeiten zu geben und diese fundiert auf Führungsaufgaben vorzubereiten. Mit einem externen Partner und einem eigenen Programm für Nachwuchsführungskräfte wollen wir Mitarbeiter, die seit kurzem eine Führungs-, Stellvertreterrolle oder Projektverantwortung innehaben, gezielt an die Hand nehmen. Persönliche Wirkung, Entwicklungsfelder, Führungsfähigkeit und Kommunikation stehen im Fokus. Als eine der Teilnehmerinnen dieses Programms gibt uns Vanessa Wittmann Einblick in die Inhalte sowie ihre persönlichen Erfahrungen. 

Frau Wittmann, könnten Sie sich und Ihren Karriereweg beim ADAC Südbayern kurz vorstellen. 
Wittmann: Ich bin seit mehreren Jahren stolzes Mitglied der ADAC Familie. Nach einem freiwilligen Schülerpraktikum im Sommer 2015 habe ich im September 2016 meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau begonnen. Ab 2020 konnte ich als stellvertretende Leitung erste Führungserfahrungen sammeln. Nach erfolgreichem Abschluss des Förderprogramms hieß es für mich gleich Karrieretreppchen erklimmen. Im Juli 2024 übernahm ich die Leitung der Geschäftsstelle Regensburg.

Was hat Sie dazu bewogen, am Führungskräfte-Förderprogramm teilzunehmen?
Wittmann: Bei meinen Aufgaben als stellvertretende Leitung habe ich schnell festgestellt, wieviel Freude es mir bereitet und wie motivierend es ist, Verantwortung zu übernehmen. Daher war es für mich der nächste logische Schritt, meine Fähigkeiten und mein Wissen im Bereich Mitarbeiterführung durch das Führungskräfte-Förderprogramm weiter zu vertiefen.

Erzählen Sie uns doch ein bisschen über die Erfahrungen, die Sie im Führungskräfte-Förderprogramm gemacht haben.
Wittmann: Zu Beginn haben wir uns intensiv mit uns selbst auseinandergesetzt, welcher Führungstyp wir sind, wie wir auf andere wirken und was uns antreibt. Des Weiteren ging es um unsere Aufgaben und unsere Mitarbeiter und deren Bedürfnisse. Bei sogenannten kollegialen Fallberatungen ging es darum, ein „Problem“ oder eine Situation in Kleingruppen zu besprechen und gemeinsam einen Lösungsansatz zu erarbeiten. Die Situationen durften wir Teilnehmenden aus unserem Arbeitsalltag selbst einbringen. Neben verschiedenen Coaching- und Kommunikationstechniken haben wir uns auch mit dem Thema Verhandlungen beschäftigt. Dabei einem echten SEK-Verhandlungsführer gegenüberzusitzen – das war schon eine einzigartige Herausforderung und ein unvergessliches Erlebnis zugleich.

Gab es außer der Begegnung mit dem SEK-Mann noch weiteres, was Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Wittmann: Definitiv das Kündigungsgespräch, das wir in Kleingruppen zusammen mit unserer Trainerin im Rollenspiel geübt haben. Sie spielte die Rolle unseres Mitarbeiters und wir hatten die Aufgabe, sie zu entlassen. Bei einem falschen Wort mussten wir das Gespräch von vorne beginnen. Sagen wir es mal so, es hat uns wirklich an unsere Grenzen gebracht. Besonders gut hat mir gefallen, dass wir stets praxisnahe Situationen durchgespielt haben und so eigenständig Lösungen entwickeln konnten. Der Austausch mit den anderen Teilnehmern war ebenfalls äußerst hilfreich und lehrreich, da ich von deren Erfahrungen und Perspektiven profitieren konnte.

Wie hat das Programm Ihre Sichtweise auf Führung und Management verändert?
Wittmann: Das Programm hat mir nicht nur praktische Fähigkeiten vermittelt, sondern auch mein persönliches Wachstum als Führungskraft maßgeblich gefördert. Besonders wichtig war die Erkenntnis, dass effektive Kommunikation der Schlüssel zu erfolgreichen zwischenmenschlichen Beziehungen ist. Diese Einsicht hat meine Sichtweise auf Führung und Management verändert und mir geholfen, empathischer und zielorientierter zu agieren. 

Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse konnten Sie aus dem Programm mitnehmen?
Wittmann: Gerade das Thema Delegieren hat mir enorm weitergeholfen. Es hat mir gezeigt, dass ich als Führungskraft nicht alles selbst erledigen muss, sondern Aufgaben sinnvoll an mein Team delegieren kann. Durch das Programm habe ich auch gelernt, die Verhaltensweisen meiner Mitarbeiter besser zu verstehen und meine eigene Rolle als Führungskraft klarer zu definieren. Gerade in puntco Mitarbeitergespräche und Konfliktmanagement habe ich im Förderprogramm viel gelernt, was ich in meiner Rolle als Geschäftsstellenleiterin anwenden kann.  

Feinschliff für unsere Nachwuchsführungskräfte

Neben der Förderung aller Mitarbeitenden legen wir einen besonderen Stellenwert auf die Förderung unserer Nachwuchsführungskräfte. Uns ist es nicht nur mit Blick auf den Fachkräftemangel wichtig, Mitarbeitenden aus den eigenen Reihen Entwicklungsmöglichkeiten zu geben und diese fundiert auf Führungsaufgaben vorzubereiten. Mit einem externen Partner und einem eigenen Programm für Nachwuchsführungskräfte wollen wir Mitarbeiter, die seit kurzem eine Führungs-, Stellvertreterrolle oder Projektverantwortung innehaben, gezielt an die Hand nehmen. Persönliche Wirkung, Entwicklungsfelder, Führungsfähigkeit und Kommunikation stehen im Fokus. Als eine der Teilnehmerinnen dieses Programms gibt uns Vanessa Wittmann Einblick in die Inhalte sowie ihre persönlichen Erfahrungen. 

Frau Wittmann, könnten Sie sich und Ihren Karriereweg beim ADAC Südbayern kurz vorstellen. 
Wittmann: Ich bin seit mehreren Jahren stolzes Mitglied der ADAC Familie. Nach einem freiwilligen Schülerpraktikum im Sommer 2015 habe ich im September 2016 meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau begonnen. Ab 2020 konnte ich als stellvertretende Leitung erste Führungserfahrungen sammeln. Nach erfolgreichem Abschluss des Förderprogramms hieß es für mich gleich Karrieretreppchen erklimmen. Im Juli 2024 übernahm ich die Leitung der Geschäftsstelle Regensburg.

Was hat Sie dazu bewogen, am Führungskräfte-Förderprogramm teilzunehmen?
Wittmann: Bei meinen Aufgaben als stellvertretende Leitung habe ich schnell festgestellt, wieviel Freude es mir bereitet und wie motivierend es ist, Verantwortung zu übernehmen. Daher war es für mich der nächste logische Schritt, meine Fähigkeiten und mein Wissen im Bereich Mitarbeiterführung durch das Führungskräfte-Förderprogramm weiter zu vertiefen.

Erzählen Sie uns doch ein bisschen über die Erfahrungen, die Sie im Führungskräfte-Förderprogramm gemacht haben.
Wittmann: Zu Beginn haben wir uns intensiv mit uns selbst auseinandergesetzt, welcher Führungstyp wir sind, wie wir auf andere wirken und was uns antreibt. Des Weiteren ging es um unsere Aufgaben und unsere Mitarbeiter und deren Bedürfnisse. Bei sogenannten kollegialen Fallberatungen ging es darum, ein „Problem“ oder eine Situation in Kleingruppen zu besprechen und gemeinsam einen Lösungsansatz zu erarbeiten. Die Situationen durften wir Teilnehmenden aus unserem Arbeitsalltag selbst einbringen. Neben verschiedenen Coaching- und Kommunikationstechniken haben wir uns auch mit dem Thema Verhandlungen beschäftigt. Dabei einem echten SEK-Verhandlungsführer gegenüberzusitzen – das war schon eine einzigartige Herausforderung und ein unvergessliches Erlebnis zugleich.

Gab es außer der Begegnung mit dem SEK-Mann noch weiteres, was Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Wittmann: Definitiv das Kündigungsgespräch, das wir in Kleingruppen zusammen mit unserer Trainerin im Rollenspiel geübt haben. Sie spielte die Rolle unseres Mitarbeiters und wir hatten die Aufgabe, sie zu entlassen. Bei einem falschen Wort mussten wir das Gespräch von vorne beginnen. Sagen wir es mal so, es hat uns wirklich an unsere Grenzen gebracht. Besonders gut hat mir gefallen, dass wir stets praxisnahe Situationen durchgespielt haben und so eigenständig Lösungen entwickeln konnten. Der Austausch mit den anderen Teilnehmern war ebenfalls äußerst hilfreich und lehrreich, da ich von deren Erfahrungen und Perspektiven profitieren konnte.

Wie hat das Programm Ihre Sichtweise auf Führung und Management verändert?
Wittmann: Das Programm hat mir nicht nur praktische Fähigkeiten vermittelt, sondern auch mein persönliches Wachstum als Führungskraft maßgeblich gefördert. Besonders wichtig war die Erkenntnis, dass effektive Kommunikation der Schlüssel zu erfolgreichen zwischenmenschlichen Beziehungen ist. Diese Einsicht hat meine Sichtweise auf Führung und Management verändert und mir geholfen, empathischer und zielorientierter zu agieren. 

Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse konnten Sie aus dem Programm mitnehmen?
Wittmann: Gerade das Thema Delegieren hat mir enorm weitergeholfen. Es hat mir gezeigt, dass ich als Führungskraft nicht alles selbst erledigen muss, sondern Aufgaben sinnvoll an mein Team delegieren kann. Durch das Programm habe ich auch gelernt, die Verhaltensweisen meiner Mitarbeiter besser zu verstehen und meine eigene Rolle als Führungskraft klarer zu definieren. Gerade in puntco Mitarbeitergespräche und Konfliktmanagement habe ich im Förderprogramm viel gelernt, was ich in meiner Rolle als Geschäftsstellenleiterin anwenden kann.  

Vanessa Wittmann, ehemalige Teilnehmerin am Nachwuchsführungskräfteprogramm und jetzige Geschäftsstellenleiterin Regensburg
Vanessa Wittmann
Geschäftsstellenleiterin Regensburg
Gesundheit
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Wichtiger denn je: Mitarbeitergesundheit im Fokus

Wer gute Leistung erbringen und anderen helfen will, muss auch auf sich selbst achten. Der Anstieg an psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren ist alarmierend und macht deutlich, dass wir als fürsorglicher Arbeitgeber in der Verantwortung für unsere Mitarbeiter stehen und ihnen ihren Bedürfnissen entsprechende Angebote für Gesundheit und Wohlbefinden bieten möchten. 2024 hat der ADAC Südbayern daher seine Angebotspalette mit EGYM Wellpass und dem Fürstenberg Institut um zwei höchst attraktive Dienstleister in puncto Mitarbeitergesundheit erweitert und auf ein neues Level gehoben. Ein Gewinn für alle.

Die Zahlen der aktuellen Reports deutscher Krankenkassen sprechen für sich: Die Zahl der Krankentage von Arbeitnehmern steigt kontinuierlich an. Psychische Erkrankungen zählen dabei inzwischen zur dritthäufigsten Ursache. Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland ist von psychischen Erkrankungen betroffen. Im Jahr 2023 gab es 323 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versicherte, in den letzten zehn Jahren sind die Fehltage deutschlandweit aufgrund von psychischen Erkrankungen sogar um erschreckende 52 Prozent gestiegen.

Für Arbeitgeber ist es also wichtiger denn je, hier Vorsorge zu tragen. Handeln und helfen ist angesagt. Und auch wenn wir als ADAC Südbayern bereits mit verschiedenen Maßnahmen zur Arbeitssicherheit und Gesundheitsvorsorge gut aufgestellt waren, stand außer Frage, dass der Fokus Mitarbeitergesundheit eine Schärfung erfahren sollte. 2024 wurden daher neue Angebote für die Mitarbeiter eingeführt. Mit EGYM Wellpass bieten wir unseren Mitarbeitern nun mit nur einer einzigen Mitgliedschaft Zugang zu über 10.000 Fitness- und Yogastudios, Schwimmbädern oder auch Functional-Training-Einrichtungen und Boulderhallen in ganz Deutschland und Österreich. Auch Wellness-Angebote und Massagen sind hier inkludiert, sodass sowohl körperliche als auch mentale Fitness abgedeckt sind. Ein Next-Level-Angebot, das großen Anklang bei den Mitarbeitenden fand.

Ebenfalls Next-Level, die Coaching- und Beratungsangebote des Fürstenberg Instituts, für das sich der ADAC Südbayern im Bereich mentaler Gesundheit entschied. Das Fürstenberg Institut zeichnet sich durch seine langjährige Erfahrung und einen ganzheitlichen, wissenschaftlich fundierten Ansatz aus. Mitarbeiter profitieren von digitalen Weiterbildungsmaßnahmen bis hin zu persönlichen Einzelcoachings, die sie nicht nur für berufliche Themen kostenlos in Anspruch nehmen können, sondern die ausdrücklich auch Fragestellungen und Herausforderungen aus dem privaten Alltag umfassen. Unbürokratisch, anonym und auch kurzfristig erreichbar. Ein Angebot, das seinesgleichen sucht und zum Ausdruck gibt, wie sehr dem ADAC Südbayern seine Mitarbeiter am Herzen liegen. 

Wichtiger denn je: Mitarbeitergesundheit im Fokus

Wer gute Leistung erbringen und anderen helfen will, muss auch auf sich selbst achten. Der Anstieg an psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren ist alarmierend und macht deutlich, dass wir als fürsorglicher Arbeitgeber in der Verantwortung für unsere Mitarbeiter stehen und ihnen ihren Bedürfnissen entsprechende Angebote für Gesundheit und Wohlbefinden bieten möchten. 2024 hat der ADAC Südbayern daher seine Angebotspalette mit EGYM Wellpass und dem Fürstenberg Institut um zwei höchst attraktive Dienstleister in puncto Mitarbeitergesundheit erweitert und auf ein neues Level gehoben. Ein Gewinn für alle.

Die Zahlen der aktuellen Reports deutscher Krankenkassen sprechen für sich: Die Zahl der Krankentage von Arbeitnehmern steigt kontinuierlich an. Psychische Erkrankungen zählen dabei inzwischen zur dritthäufigsten Ursache. Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland ist von psychischen Erkrankungen betroffen. Im Jahr 2023 gab es 323 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versicherte, in den letzten zehn Jahren sind die Fehltage deutschlandweit aufgrund von psychischen Erkrankungen sogar um erschreckende 52 Prozent gestiegen.

Für Arbeitgeber ist es also wichtiger denn je, hier Vorsorge zu tragen. Handeln und helfen ist angesagt. Und auch wenn wir als ADAC Südbayern bereits mit verschiedenen Maßnahmen zur Arbeitssicherheit und Gesundheitsvorsorge gut aufgestellt waren, stand außer Frage, dass der Fokus Mitarbeitergesundheit eine Schärfung erfahren sollte. 2024 wurden daher neue Angebote für die Mitarbeiter eingeführt. Mit EGYM Wellpass bieten wir unseren Mitarbeitern nun mit nur einer einzigen Mitgliedschaft Zugang zu über 10.000 Fitness- und Yogastudios, Schwimmbädern oder auch Functional-Training-Einrichtungen und Boulderhallen in ganz Deutschland und Österreich. Auch Wellness-Angebote und Massagen sind hier inkludiert, sodass sowohl körperliche als auch mentale Fitness abgedeckt sind. Ein Next-Level-Angebot, das großen Anklang bei den Mitarbeitenden fand.

Ebenfalls Next-Level, die Coaching- und Beratungsangebote des Fürstenberg Instituts, für das sich der ADAC Südbayern im Bereich mentaler Gesundheit entschied. Das Fürstenberg Institut zeichnet sich durch seine langjährige Erfahrung und einen ganzheitlichen, wissenschaftlich fundierten Ansatz aus. Mitarbeiter profitieren von digitalen Weiterbildungsmaßnahmen bis hin zu persönlichen Einzelcoachings, die sie nicht nur für berufliche Themen kostenlos in Anspruch nehmen können, sondern die ausdrücklich auch Fragestellungen und Herausforderungen aus dem privaten Alltag umfassen. Unbürokratisch, anonym und auch kurzfristig erreichbar. Ein Angebot, das seinesgleichen sucht und zum Ausdruck gibt, wie sehr dem ADAC Südbayern seine Mitarbeiter am Herzen liegen. 

Versicherung
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Arbeitskraftabsicherung: Unsere Mitarbeiter sind es uns wert

Vorsorge ist besser als Nachsorge. Doch was, wenn ein gesundheitlicher Ernstfall eintritt? Auch als Arbeitgeber gilt für uns: Wir sind da. Übernehmen Verantwortung. Geben Sicherheit. Der Verlust der Arbeitskraft aufgrund von Krankheit oder Unfall ist ein viel größeres Risiko als viele denken. Die Zahlen sprechen für sich: Jeder vierte deutsche Arbeitnehmer wird im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig, durch eine private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist jedoch nur jeder Dritte abgesichert. Eine immense Versorgungslücke, die im Fall des Falles für Arbeitnehmer ein großes finanzielles Risiko darstellt. Mit der Einführung eines innovativen Versicherungsprodukts wollen wir als ADAC Südbayern für unsere Mitarbeiter Abhilfe schaffen. Die ADAC Arbeitskraftversicherung ist im Gegensatz zu herkömmlichen BUs weitaus weniger restriktiv und kostengünstig noch dazu.  

Ein Viertel aller Beschäftigten in Deutschland wird noch vor dem Renteneintritt, im Durchschnitt etwa um das 50. Lebensjahr, berufsunfähig. Das ist eine hohe Zahl. Fällt ein Arbeitnehmer aus, erhält er in der Regel nur für bis zu sechs Wochen volle Lohnfortzahlungen. Dann drohen deutliche Einkommenseinbußen, in manchen Fällen geht dies sogar bis zum finanziellen Ruin. Berufsunfähig ist ein Arbeitnehmer dann, wenn er aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf für mehr als sechs Monate nicht ausüben kann. Gründe für einen solchen Arbeitsausfall sind vornehmlich psychische Erkrankungen, Krebs und Einschränkungen des Bewegungsapparates. Arbeitsunfähigkeit aufgrund eines Unfalls machen dagegen lediglich zehn Prozent der Fälle aus. Das heißt, wer meint, nur weil er einen Bürojob ausübt, sei er nicht gefährdet, irrt. 
Eine private Absicherung sollte also für alle Arbeitnehmer höchste Priorität haben. Doch trotz des hohen Risikos scheuen viele immer noch den Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Hohe Beitragskosten, umfangreiche Gesundheitsprüfungen und Ausschlusskriterien bauen Hürden auf. In der Tat werden sogar 50 Prozent der Anträge auf eine private Absicherung durch den Versicherer abgelehnt. 
Als fürsorglicher Arbeitgeber wollen wir diese Hürden abbauen und unseren Mitarbeitern mehr Sicherheit bieten. Dazu wurde ein innovatives Versicherungsprodukt eingeführt. Mit der ADAC Arbeitskraftversicherung bieten wir allen Mitarbeitern ein Angebot zur gesundheitlichen und finanziellen Absicherung, das seinesgleichen sucht. Die ADAC Arbeitskraftversicherung stellt eine echte Alternative zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) dar. Dank staatlicher und Arbeitgebersubventionierung belaufen sich die Kosten nur auf 33 Prozent einer privaten BU. Der Beitritt ist einfach und ohne Gesundheitsprüfung möglich. Darüber hinaus bietet sie maximale Rechtssicherheit im Leistungsfall und nicht zuletzt ein bestechendes Argument: Selbst eine Beitrittsrückzahlung in Form einer Kapitalauszahlung am Ende der Laufzeit ist Teil des Versicherungspakets. Damit unsere Mitarbeiter wirklich auf der sicheren Seite sind. 

Arbeitskraftabsicherung: Unsere Mitarbeiter sind es uns wert

Vorsorge ist besser als Nachsorge. Doch was, wenn ein gesundheitlicher Ernstfall eintritt? Auch als Arbeitgeber gilt für uns: Wir sind da. Übernehmen Verantwortung. Geben Sicherheit. Der Verlust der Arbeitskraft aufgrund von Krankheit oder Unfall ist ein viel größeres Risiko als viele denken. Die Zahlen sprechen für sich: Jeder vierte deutsche Arbeitnehmer wird im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig, durch eine private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist jedoch nur jeder Dritte abgesichert. Eine immense Versorgungslücke, die im Fall des Falles für Arbeitnehmer ein großes finanzielles Risiko darstellt. Mit der Einführung eines innovativen Versicherungsprodukts wollen wir als ADAC Südbayern für unsere Mitarbeiter Abhilfe schaffen. Die ADAC Arbeitskraftversicherung ist im Gegensatz zu herkömmlichen BUs weitaus weniger restriktiv und kostengünstig noch dazu.  

Ein Viertel aller Beschäftigten in Deutschland wird noch vor dem Renteneintritt, im Durchschnitt etwa um das 50. Lebensjahr, berufsunfähig. Das ist eine hohe Zahl. Fällt ein Arbeitnehmer aus, erhält er in der Regel nur für bis zu sechs Wochen volle Lohnfortzahlungen. Dann drohen deutliche Einkommenseinbußen, in manchen Fällen geht dies sogar bis zum finanziellen Ruin. Berufsunfähig ist ein Arbeitnehmer dann, wenn er aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf für mehr als sechs Monate nicht ausüben kann. Gründe für einen solchen Arbeitsausfall sind vornehmlich psychische Erkrankungen, Krebs und Einschränkungen des Bewegungsapparates. Arbeitsunfähigkeit aufgrund eines Unfalls machen dagegen lediglich zehn Prozent der Fälle aus. Das heißt, wer meint, nur weil er einen Bürojob ausübt, sei er nicht gefährdet, irrt. 
Eine private Absicherung sollte also für alle Arbeitnehmer höchste Priorität haben. Doch trotz des hohen Risikos scheuen viele immer noch den Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Hohe Beitragskosten, umfangreiche Gesundheitsprüfungen und Ausschlusskriterien bauen Hürden auf. In der Tat werden sogar 50 Prozent der Anträge auf eine private Absicherung durch den Versicherer abgelehnt. 
Als fürsorglicher Arbeitgeber wollen wir diese Hürden abbauen und unseren Mitarbeitern mehr Sicherheit bieten. Dazu wurde ein innovatives Versicherungsprodukt eingeführt. Mit der ADAC Arbeitskraftversicherung bieten wir allen Mitarbeitern ein Angebot zur gesundheitlichen und finanziellen Absicherung, das seinesgleichen sucht. Die ADAC Arbeitskraftversicherung stellt eine echte Alternative zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) dar. Dank staatlicher und Arbeitgebersubventionierung belaufen sich die Kosten nur auf 33 Prozent einer privaten BU. Der Beitritt ist einfach und ohne Gesundheitsprüfung möglich. Darüber hinaus bietet sie maximale Rechtssicherheit im Leistungsfall und nicht zuletzt ein bestechendes Argument: Selbst eine Beitrittsrückzahlung in Form einer Kapitalauszahlung am Ende der Laufzeit ist Teil des Versicherungspakets. Damit unsere Mitarbeiter wirklich auf der sicheren Seite sind. 

Erste Hilfe
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Unsere Mission: Aus Mitarbeitern werden Lebensretter

Helfen liegt in der DNA des ADAC. Jeden Tag sind unsere Mitarbeiter mit großem Engagement für unsere Mitglieder und Kunden da und setzen alles daran, diese bestmöglich zu unterstützen und unseren Club mit seinen Leistungen weiterzuentwickeln. Doch was, wenn Hilfeleistung in einer medizinischen Notlage gefragt ist? Egal, ob im Kontakt mit Kunden, im Arbeitsalltag mit Kollegen oder im Privaten, wir wünschen uns, dass unsere Mitarbeiter auch in diesem Fall kompetent und beherzt Hilfe leisten können, wenn diese dringend gefragt ist. 

Durch Erste-Hilfe-Maßnahmen kann jeder Einzelne zum Lebensretter werden – vorausgesetzt man weiß, wie es geht. Wir sind daher stolz darauf, mit ADAC gelbhilft eine Tochtergesellschaft zu haben, die genau dieses lebensrettende Wissen vermittelt. Davon sollen nicht nur unsere Mitglieder und Kunden profitieren, sondern auch alle unsere Mitarbeiter. Seit 2024 bekommen sie daher kostenfrei die Möglichkeit, alle vier Jahre an einem Erste-Hilfe-Kurs von gelbhilft teilzunehmen und so ihr Erste-Hilfe-Wissen aufzufrischen. Neben den Kurskosten übernehmen wir als ADAC Südbayern zudem etwaige anfallende Spesen und Fahrtkosten und stellen die Mitarbeitenden für die Teilnahme am Erste-Hilfe-Kurs-Tag frei. Denn unser Ziel ist, zu helfen, wann immer es drauf ankommt.

Unsere Mission: Aus Mitarbeitern werden Lebensretter

Helfen liegt in der DNA des ADAC. Jeden Tag sind unsere Mitarbeiter mit großem Engagement für unsere Mitglieder und Kunden da und setzen alles daran, diese bestmöglich zu unterstützen und unseren Club mit seinen Leistungen weiterzuentwickeln. Doch was, wenn Hilfeleistung in einer medizinischen Notlage gefragt ist? Egal, ob im Kontakt mit Kunden, im Arbeitsalltag mit Kollegen oder im Privaten, wir wünschen uns, dass unsere Mitarbeiter auch in diesem Fall kompetent und beherzt Hilfe leisten können, wenn diese dringend gefragt ist. 

Durch Erste-Hilfe-Maßnahmen kann jeder Einzelne zum Lebensretter werden – vorausgesetzt man weiß, wie es geht. Wir sind daher stolz darauf, mit ADAC gelbhilft eine Tochtergesellschaft zu haben, die genau dieses lebensrettende Wissen vermittelt. Davon sollen nicht nur unsere Mitglieder und Kunden profitieren, sondern auch alle unsere Mitarbeiter. Seit 2024 bekommen sie daher kostenfrei die Möglichkeit, alle vier Jahre an einem Erste-Hilfe-Kurs von gelbhilft teilzunehmen und so ihr Erste-Hilfe-Wissen aufzufrischen. Neben den Kurskosten übernehmen wir als ADAC Südbayern zudem etwaige anfallende Spesen und Fahrtkosten und stellen die Mitarbeitenden für die Teilnahme am Erste-Hilfe-Kurs-Tag frei. Denn unser Ziel ist, zu helfen, wann immer es drauf ankommt.

Laufevents
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Gemeinsam läuft’s besser: ADAC Marathon & Co.

Laufen in seinen verschiedensten Ausprägungen ist längst zum Trendsport avanciert. In Form von Firmenläufen steht es aber für noch weit mehr als Fitness und Gesundheit. Als aktives Gruppenerlebnis schafft es einen besonderen Teamzusammenhalt. Als ADAC Südbayern beteiligen wir uns inzwischen an drei Laufevents: dem ADAC Marathon Hannover, dem B2Run in München sowie dem Herzogstadtlauf in Straubing. Egal ob Freizeitläufer oder fast schon Profi – bei allen Läufen sind alle interessierten Mitarbeiter willkommen. Denn wenngleich immer eine gute Portion sportlicher Ehrgeiz mitläuft, stehen das Gruppenerlebnis und die Freude am Laufen im Vordergrund. Ein besonderes Highlight ist der ADAC Marathon Hannover. Wer hier als ADAC Mitarbeiter teilnimmt, bei dem läuft immer auch ein bisschen Stolz für das eigene Unternehmen mit, weiß Armin Siebert, mit dem wir über das Event gesprochen haben.

Armin Siebert, Leiter der ADAC Geschäftsstelle und Reisebüro Dachau, ist seines Zeichens echter Laufprofi und Langstreckenenthusiast, der die Halbmarathon-Distanz in 1 Stunde und 40 Minuten finishte. Er verrät uns, was den ADAC Marathon Hannover, bei dem der ADAC seit 2023 als Hauptsponsor Flagge und Farbe zeigt, für Sportler und insbesondere auch für Mitarbeiter so besonders macht. 

Auch 2024 gingen einige unserer Mitarbeiter wieder in verschiedenen Streckendisziplinen beim ADAC Marathon Hannover an den Start. Sie waren dabei. Was zeichnet den ADAC Marathon Hannover für Sie aus?
Siebert: Die Strecke ist superflach, das heißt, sie eignet sich perfekt, um sich neue Leistungsziele zu setzen und neue Bestzeiten zu erreichen. Wer sich nicht in den Langdistanzen messen möchte, kann hier auch die Zehn-Kilometer-Strecke laufen oder zu viert am Staffelmarathon teilnehmen. Das heißt, hier finden auch Hobbyläufer einen echten Anreiz an den Start zu gehen und einmal am eigenen Leib die ansteckende Begeisterung zu erleben, wenn man als Läufer auf der gesamten Strecke von den Zuschauern frenetisch angefeuert wird. 

Beim ADAC Marathon Hannover gingen in diesem Jahr 130 ADAC Mitarbeiter aus allen Regionalclubs an den Start. Die ganze Stadt ist in unsere ADAC Farben getaucht. Wie fühlt sich das an? 
Siebert: Das ADAC Gelb war auf der ganzen Laufstrecke präsent, von den Werbebanden, den Kollegen, die als Helfer vor Ort waren, bis natürlich hin zu den Läufern, die für den ADAC an den Start gegangen sind. Als leidenschaftlicher Läufer freue ich mich immens, dass der ADAC seit 2023 Kooperationspartner einer der größten Marathonveranstaltungen in Deutschland ist und auch laufbegeisterte Mitarbeiter unterstützt. Dank der gemeinsamen Pasta-Party am Abend zuvor ging man als Teilnehmer nicht nur körperlich gestärkt, sondern auch mit gestärktem Wir-Gefühl und bester Laune ins Rennen. Auch den Organisatoren möchte ich an dieser Stelle einen großen Dank für den reibungslosen Ablauf und Support im Vorfeld aussprechen.

Was ist für Sie der größte Benefit, als Mitarbeiter an einem solchen Sport-Event teilzunehmen?
Siebert: Grundsätzlich halte ich jegliche Motivation, jemanden zu mehr Bewegung und sportlicher Betätigung zu animieren, für sehr sinnvoll und gesundheitsfördernd. Mit meinem Team der ADAC Geschäftsstelle Dachau habe ich 2024 schon zum 10. Mal beim Dachauer Firmenlauf teilgenommen. Die Teilnahme an solchen Events und bereits die Vorbereitung darauf fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern stärken auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Gemeinsame Erlebnisse und gegenseitige Unterstützung führen ja langfristig auch zu einem besseren Arbeitsklima, in dem sich alle wohlfühlen und motiviert sind. Eine echte Win-Win-Situation also, von der alle profitieren. Auch in diesem Jahr stehen wieder einige Laufevents an, bei denen es sich also für alle lohnt, dabei zu sein!

Gemeinsam läuft’s besser: ADAC Marathon & Co.

Laufen in seinen verschiedensten Ausprägungen ist längst zum Trendsport avanciert. In Form von Firmenläufen steht es aber für noch weit mehr als Fitness und Gesundheit. Als aktives Gruppenerlebnis schafft es einen besonderen Teamzusammenhalt. Als ADAC Südbayern beteiligen wir uns inzwischen an drei Laufevents: dem ADAC Marathon Hannover, dem B2Run in München sowie dem Herzogstadtlauf in Straubing. Egal ob Freizeitläufer oder fast schon Profi – bei allen Läufen sind alle interessierten Mitarbeiter willkommen. Denn wenngleich immer eine gute Portion sportlicher Ehrgeiz mitläuft, stehen das Gruppenerlebnis und die Freude am Laufen im Vordergrund. Ein besonderes Highlight ist der ADAC Marathon Hannover. Wer hier als ADAC Mitarbeiter teilnimmt, bei dem läuft immer auch ein bisschen Stolz für das eigene Unternehmen mit, weiß Armin Siebert, mit dem wir über das Event gesprochen haben.

Armin Siebert, Leiter der ADAC Geschäftsstelle und Reisebüro Dachau, ist seines Zeichens echter Laufprofi und Langstreckenenthusiast, der die Halbmarathon-Distanz in 1 Stunde und 40 Minuten finishte. Er verrät uns, was den ADAC Marathon Hannover, bei dem der ADAC seit 2023 als Hauptsponsor Flagge und Farbe zeigt, für Sportler und insbesondere auch für Mitarbeiter so besonders macht. 

Auch 2024 gingen einige unserer Mitarbeiter wieder in verschiedenen Streckendisziplinen beim ADAC Marathon Hannover an den Start. Sie waren dabei. Was zeichnet den ADAC Marathon Hannover für Sie aus?
Siebert: Die Strecke ist superflach, das heißt, sie eignet sich perfekt, um sich neue Leistungsziele zu setzen und neue Bestzeiten zu erreichen. Wer sich nicht in den Langdistanzen messen möchte, kann hier auch die Zehn-Kilometer-Strecke laufen oder zu viert am Staffelmarathon teilnehmen. Das heißt, hier finden auch Hobbyläufer einen echten Anreiz an den Start zu gehen und einmal am eigenen Leib die ansteckende Begeisterung zu erleben, wenn man als Läufer auf der gesamten Strecke von den Zuschauern frenetisch angefeuert wird. 

Beim ADAC Marathon Hannover gingen in diesem Jahr 130 ADAC Mitarbeiter aus allen Regionalclubs an den Start. Die ganze Stadt ist in unsere ADAC Farben getaucht. Wie fühlt sich das an? 
Siebert: Das ADAC Gelb war auf der ganzen Laufstrecke präsent, von den Werbebanden, den Kollegen, die als Helfer vor Ort waren, bis natürlich hin zu den Läufern, die für den ADAC an den Start gegangen sind. Als leidenschaftlicher Läufer freue ich mich immens, dass der ADAC seit 2023 Kooperationspartner einer der größten Marathonveranstaltungen in Deutschland ist und auch laufbegeisterte Mitarbeiter unterstützt. Dank der gemeinsamen Pasta-Party am Abend zuvor ging man als Teilnehmer nicht nur körperlich gestärkt, sondern auch mit gestärktem Wir-Gefühl und bester Laune ins Rennen. Auch den Organisatoren möchte ich an dieser Stelle einen großen Dank für den reibungslosen Ablauf und Support im Vorfeld aussprechen.

Was ist für Sie der größte Benefit, als Mitarbeiter an einem solchen Sport-Event teilzunehmen?
Siebert: Grundsätzlich halte ich jegliche Motivation, jemanden zu mehr Bewegung und sportlicher Betätigung zu animieren, für sehr sinnvoll und gesundheitsfördernd. Mit meinem Team der ADAC Geschäftsstelle Dachau habe ich 2024 schon zum 10. Mal beim Dachauer Firmenlauf teilgenommen. Die Teilnahme an solchen Events und bereits die Vorbereitung darauf fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern stärken auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Gemeinsame Erlebnisse und gegenseitige Unterstützung führen ja langfristig auch zu einem besseren Arbeitsklima, in dem sich alle wohlfühlen und motiviert sind. Eine echte Win-Win-Situation also, von der alle profitieren. Auch in diesem Jahr stehen wieder einige Laufevents an, bei denen es sich also für alle lohnt, dabei zu sein!

Eine gute Frage

Wie schnell war der beste Läufer beim ADAC Marathon 2024 auf der Halbmarathon-Distanz?

Wie schnell war der beste Läufer beim ADAC Marathon 2024 auf der Halbmarathon-Distanz?

Wie schnell war der beste Läufer beim ADAC Marathon 2024 auf der Halbmarathon-Distanz?

Lösung:

Bestzeit liefHendrik Pfeiffer mit 1:04:10 Stunden. Den aktuellen Weltrekord auf der Halbmarathon-Distanz holte Jacob Kiplimo in Barcelona mit einer Zeit von 56:42 Minuten. 

Armin Siebert beim ADAC Marathon Hannover mit einem Laufergebnis das Respekt verdient.

Armin Siebert beim ADAC Marathon Hannover mit einem Laufergebnis, das Respekt verdient.

Armin Siebert
Leiter der ADAC Geschäftsstelle und Reisebüro Dachau

Eine starke Stimme für die Mitarbeiter

Auch bei uns im ADAC Südbayern ist der Betriebsrat eine starke Stimme für alle Mitarbeitenden. Er setzt sich für ihre Interessen ein, sorgt für faire Arbeitszeiten, optimale Sicherheitsstandards und bietet Unterstützung bei individuellen Anliegen. Gemeinsam gestalten wir eine Arbeitswelt, in der jeder gehört wird. Wir sind stolz auf einen Betriebsrat, der den Dialog fördert, Veränderungen vorantreibt und dabei stets konstruktiv und auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung in den Austausch geht. 2024 wurde die Spitze unseres Betriebsrats aufgrund personeller Veränderungen neu gewählt. Die bisherige Betriebsratsvorsitzende Amanda Moser-Wickles bleibt dem Gremium erhalten, legte die Leitung jedoch in die Hände von Stephanie Lorenzi und Markus Elter. Sie stehen dem insgesamt neunköpfigen Gremium zukünftig vor.

Stephanie Lorenzi:
Mir ist wichtig, dass jede Stimme gehört wird und wir gemeinsam Lösungen finden, die den Zusammenhalt im ADAC Südbayern stärken.

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Markus Elter:
Ich bin im Betriebsrat, um die Entwicklung unseres Unternehmens im Sinne der Mitarbeiter mitzugestalten.

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Amanda Moser-Wickles:
Das Richtige tun: Mein Ziel als Führungskraft und Betriebsrat. Deshalb bin ich für eine starke Stimme der Mitbestimmung und eine klare Führung! Gemeinsam Hand in Hand - für ein respektvolles Miteinander!

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Arthur Dohr:
Im Betriebsrat arbeite ich daran, die Kommunikation zwischen der Belegschaft und der Geschäftsführung zu verbessern, um ein harmonisches und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. 

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Patricia Leimer:
Ich bin im Betriebsrat, um aktiv Veränderungen zu begleiten und sicherzustellen, dass sie im besten Interesse der Mitarbeiter sind.

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Sonja Borchert-Eidenschink:
Ich finde es wichtig, dass wir im Betriebsrat die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Unternehmen stärken.

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Manuela Zitzl:
Im Betriebsrat möchte ich als vertrauenswürdiger Ansprechpartner für alle Kollegen dienen und ihre Anliegen vertreten.

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Manuela Wittmann:
Transparenz ist mir wichtig. Im Betriebsrat setze ich mich dafür ein, dass Entscheidungen und Prozesse für alle Mitarbeiter nachvollziehbar sind.

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Barbara Radić:
Ich bin im Betriebsrat, um meine KollegInnen zu unterstützen und ihnen bei Anliegen und Fragen als vertrauenswürdige Ansprechpartnerin zur Seite zu stehen.

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