Central European Rally:
Grenzübergreifendes Engagement
„Beyond Borders“ – jenseits aller Grenzen, so lautete das inspirierende Motto der Central European Rally, kurz CER. Ein Leitspruch, der wie geschaffen ist, um die Energie und den Geist dieser einzigartigen Veranstaltung widerzuspiegeln: Rund 2000 engagierte Helfer sorgten mit unermüdlichem Herzblut und Leidenschaft dafür, dass die CER in all ihrer Pracht und Magie erstrahlen konnte. Vom ersten Schweißtropfen bis zum letzten Applaus gaben sie alles, um das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Vereine und Organisationen aus Deutschland, Österreich und Tschechien kamen in einer faszinierenden Symbiose zusammen, die das wahre Herz der CER ausmacht. Viele davon stammen aus unseren rund 200 Ortsclubs. Es war ein lebendiger Austausch, der nicht nur die Rallye, sondern auch den Zusammenhalt der drei Länder feierte.
Bei uns in der Region gastierten nicht nur die Fahrer der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Auch 90.000 begeisterte Zuschauer aus vielen Ländern Europas ließen sich das spektakuläre Event nicht entgehen. Vereine und Organisationen aus Deutschland, Österreich und Tschechien arbeiteten in perfekter Harmonie zusammen, was die Magie der CER ausmacht. Kein anderer WM-Lauf findet in drei Ländern statt. Die Rallye ist damit ein wichtiges Zeichen der gelebten Völkerverständigung mit unseren Nachbarländern, von dem die ganze Welt im Fernsehen oder im Live-Stream Zeuge sein konnte.
Hinter der perfekten Durchführung der Rallye stand ein starkes Team von Experten, deren Leidenschaft und Wissen die Grundlage für den Erfolg des Events bildeten. Von Rallyeleiter Andreas Dinzinger, der den WM-Lauf mit einer klaren Vision führte, über Reinhard Asbeck, der für Behörden und Anwohner auch in brenzligen Situationen ein besonnener Ansprechpartner ist, bis hin zu Dr. Hartmut Beckert, der als medizinischer Einsatzleiter die Sicherheit garantierte, war jeder Einzelne unverzichtbar, um das Event zu einem sicheren Erlebnis zu machen und dabei die höchsten Anforderungen des Automobilweltverbands FIA zu erfüllen.
Mit Hermann Gaßner jr. betrat ein wahrer Lokalmatador die große Bühne der internationalen Rallye-Welt. Der 36-jährige Bad Reichenhaller behauptete sich bei den anspruchsvollen Prüfungen eindrucksvoll im Kreis der internationalen Konkurrenz und zeigte, was es heißt, die Leidenschaft für den Motorsport zu leben – aus der Region, aber mit einem Herzen, das für den globalen Wettbewerb schlägt. „Es hat einfach Spaß gemacht. Es waren schöne und zügige Wertungsprüfungen mit viel Abwechslung in den drei Ländern“, sagte er bei der Siegerehrung auf dem Passauer Rathausplatz, bei der sich nicht nur die Sonne zeigte, sondern auch hunderte Fans. Das Publikum, das auf dem Passauer Rathausplatz versammelt war, feierte die Teilnehmer mit tosendem Applaus und einem Jubel, der die Drei-Flüsse-Stadt an einem sonnigen Herbstsonntag zum Leben erweckte. In diesem Moment verschmolzen die Leidenschaft der Zuschauer und die Errungenschaften der Fahrer zu einer unvergesslichen Einheit, die den ganzen Platz erfüllte. Als Sieger rollte der estnische Hyundai-Fahrer Ott Tänak mit seinem Co-Piloten Martin Järveoja über die Zielrampe.
Central European Rally:
Grenzübergreifendes Engagement
„Beyond Borders“ – jenseits aller Grenzen, so lautete das inspirierende Motto der Central European Rally, kurz CER. Ein Leitspruch, der wie geschaffen ist, um die Energie und den Geist dieser einzigartigen Veranstaltung widerzuspiegeln: Rund 2000 engagierte Helfer sorgten mit unermüdlichem Herzblut und Leidenschaft dafür, dass die CER in all ihrer Pracht und Magie erstrahlen konnte. Vom ersten Schweißtropfen bis zum letzten Applaus gaben sie alles, um das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Vereine und Organisationen aus Deutschland, Österreich und Tschechien kamen in einer faszinierenden Symbiose zusammen, die das wahre Herz der CER ausmacht. Viele davon stammen aus unseren rund 200 Ortsclubs. Es war ein lebendiger Austausch, der nicht nur die Rallye, sondern auch den Zusammenhalt der drei Länder feierte.
Bei uns in der Region gastierten nicht nur die Fahrer der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Auch 90.000 begeisterte Zuschauer aus vielen Ländern Europas ließen sich das spektakuläre Event nicht entgehen. Vereine und Organisationen aus Deutschland, Österreich und Tschechien arbeiteten in perfekter Harmonie zusammen, was die Magie der CER ausmacht. Kein anderer WM-Lauf findet in drei Ländern statt. Die Rallye ist damit ein wichtiges Zeichen der gelebten Völkerverständigung mit unseren Nachbarländern, von dem die ganze Welt im Fernsehen oder im Live-Stream Zeuge sein konnte.
Hinter der perfekten Durchführung der Rallye stand ein starkes Team von Experten, deren Leidenschaft und Wissen die Grundlage für den Erfolg des Events bildeten. Von Rallyeleiter Andreas Dinzinger, der den WM-Lauf mit einer klaren Vision führte, über Reinhard Asbeck, der für Behörden und Anwohner auch in brenzligen Situationen ein besonnener Ansprechpartner ist, bis hin zu Dr. Hartmut Beckert, der als medizinischer Einsatzleiter die Sicherheit garantierte, war jeder Einzelne unverzichtbar, um das Event zu einem sicheren Erlebnis zu machen und dabei die höchsten Anforderungen des Automobilweltverbands FIA zu erfüllen.
Mit Hermann Gaßner jr. betrat ein wahrer Lokalmatador die große Bühne der internationalen Rallye-Welt. Der 36-jährige Bad Reichenhaller behauptete sich bei den anspruchsvollen Prüfungen eindrucksvoll im Kreis der internationalen Konkurrenz und zeigte, was es heißt, die Leidenschaft für den Motorsport zu leben – aus der Region, aber mit einem Herzen, das für den globalen Wettbewerb schlägt. „Es hat einfach Spaß gemacht. Es waren schöne und zügige Wertungsprüfungen mit viel Abwechslung in den drei Ländern“, sagte er bei der Siegerehrung auf dem Passauer Rathausplatz, bei der sich nicht nur die Sonne zeigte, sondern auch hunderte Fans. Das Publikum, das auf dem Passauer Rathausplatz versammelt war, feierte die Teilnehmer mit tosendem Applaus und einem Jubel, der die Drei-Flüsse-Stadt an einem sonnigen Herbstsonntag zum Leben erweckte. In diesem Moment verschmolzen die Leidenschaft der Zuschauer und die Errungenschaften der Fahrer zu einer unvergesslichen Einheit, die den ganzen Platz erfüllte. Als Sieger rollte der estnische Hyundai-Fahrer Ott Tänak mit seinem Co-Piloten Martin Järveoja über die Zielrampe.